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Die Heizlast von Neubauten oder sanierten Altbauten, insbesondere Niedrigenergiehäusern ist in den letzten Jahren immer weiter gesunken. Bei vielen Einzelfeuerstätten besteht daher zunehmend die Gefahr, dass der Aufstellraum überheizt wird, da zu leistungsstarke Wärmeerzeuger zum Einsatz kommen.

Kachelofenanlagen mit Kesseltechnik bieten den großen Vorteil, dass der Abwärmeofen bedarfsgerecht für den Aufstellraum dimensioniert wird. Alles was an direkter Wärme in Form von Warmluft/Strahlung zu viel für den Raum wäre, wird in Heizwasser umgewandelt und in einem Heizwasserspeicher zwischengelagert.

Kühlen die Raumbereiche ab, muss der Wärmelieferant Kachelofen nicht sofort gefeuert werden. Über das bestehende Heizwassersystem kann jederzeit auf die zwischengelagerten Wärmeerträge zurückgegriffen werden. Der Heizwasseranteil der Einzelfeuerstätte entscheidet, wie viel Holz pro Abbrand verfeuert werden kann ohne den Raum zu überheizen. Hier gilt: Je höher der Kesselanteil, umso mehr Holz kann verfeuert werden. Dadurch reduziert sich der Bedienaufwand. Das zum Gebäude passende Kesselgerät garantiert, dass auch Stunden nach einem Abbrand die Räume weiterhin über die gespeicherten Heizwassererträge beheizt werden können.



Ein Kachel-Kaminofen heizt das ganze Haus Ein Kachel-Kaminofen heizt das ganze Haus



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Warum Kachelöfen und Kamine